Raubacher-Jockel

Das Odenwälder Landbier zum Odenwälder Original, das am 5. Mai 1866 in Raubach unter dem bürgerlichen Namen Jakob Ihrig das Licht der Welt erblickte.
Raubacher-Jockel

Sällemools vor mäj ols hunnert Johr …

… wurde der Raubacher Jockel geboren. Oder ganz genau: Am 5. Mai 1866 erblickte er in Raubach unter dem bürgerlichen Namen Jakob Ihrig das Licht der Welt. Er verdiente sich sein Geld als Gemeindediener, gräflicher Waldarbeiter, Uhrmacher, Totengräber, Feldschütz und Köhler. Weil seine wahre Liebe der Musik galt, lernte das Odenwälder Original aber auch, auf vielen Instrumenten virtuos zu spielen.

Und wir haben dem Odenwälder Original eine Sonderedition gewidmet.

Zutaten: Wasser, GERSTENMALZ, Hopfen, Hopfenextrakt, Hefe

Inhalt: 2 l

Die bekannteste der vielen Geschichten über den Raubacher Jockel ist wohl die hier: Der Graf von Erbach-Fürstenau hatte sich auf der Jagd verirrt und traf hoch zu Ross mitten im Falkengesäßer Forst den rußgeschwärzten Jockel an seinem Kohlenmeiler. Froh darüber, jemanden in der Einsamkeit zu treffen, fragte der hohe Herr leutselig nach dem Weg in die Raubach. Doch der Jockel wies ihm den Weg auf seine Art: »Wenn Du in die Raubach willscht, dann muschte erst den Buckel nuff, dann de Buckel nunner un wirrer nuff, dann kimmschte in die Raubach.«

Wegen des vertraulichen »Du« fragte der Graf jetzt deutlich weniger leutselig: »Wissen Sie eigentlich, wer ich bin? Ich bin der Graf von Erbach-Fürstenau!« Worauf der Jockel lakonisch meinte: »Un wann Du aach der Graf bischt, so muschte doch de Buckel nuff, dann runner un wirrer nuff, sunst kimmschte Dei Lebdag net in die Raubach!«

Dieses Bier im Überblick

Energie
171 kJ / 100 ml
42 kcal / 100 ml
Alkohol
5,0 % Vol.
Farbe
bersteinfarben, naturtrüb
Schaum
mittelporig, fest
Geruch
malzaromatisch, frisch
Geschmack
mild, frisch, leicht

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Hopfen und Gerste liegen auf einem Holztisch

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